Montag, 11. März 2013

Tag 70 - Immer noch Internetprobleme

Heute ein vorgezogener Post, weil vorhin das Internet immer noch nicht ging und ich gerade im Rechenzentrum die Möglichkeit habe ins Internet zu gehen. Ich hoffe inständig, dass die Internetprobleme bald behoben sind, ist echt scheiße, wenn man nicht ins Internet kann. Man kann nicht die Telefonnummer eines Arztes heraussuchen und sich so einen unnötigen Fußmarsch von 30 min. sparen (auf Grund des starken Schneefalls kann ich nicht mit dem Rad fahren) oder man kann eine Mail zu einem Dozenten schicken und muss nicht umsonst an seinem Büro vorbeigehen... Ich könnte jetzt zwar die Mail schreiben und nach einem Termin fragen, aber da ich keine Ahnung habe, wann ich sie abrufen kann, bringt mir das nicht viel. Man stelle sich vor, ich lese sie erst nach dem vorgeschlagenen Termin? Wäre irgendwie blöd... Jaja, ich bin schon so ein kleiner Internet-Suchti... aber man merkt erst, dass man es vermisst, wenn man es nutze möchte... Wenn ich viel zu tun hätte, würde es mir nicht auffallen, aber nach meiner letzten Prüfung habe ich bis auf einiges an organisatorischem Krimskrams einfach nichts für die Uni zu tun... Ich mein, ich könnte meine Unterlagen sortieren, aber mehr auch nicht... Hey, den Boden muss ich noch wischen... toll... Ich brauch was zu tun, schnell! (Und unnötig durch die Gegend rennen ist nicht wirklich prima...) ;(

Ich merke auch gerade, wo ich hier schreibe, dass ich unbedingt eine neue Maus brauche, meine alte macht was sie will... 

Gelesen


"Mine at Midnight" von Jacquie D'Alessandro. Eine Weihnachtskurzgeschichte, war nicht so toll... Irgendwie langweilig und das Ende hatte etwas von einem WTF-Moment... Ich meine, er fragt sie DAS nach dem sie sich 2 Wochen lang oder noch weniger gedatet haben. Sie kennen sich zwei Jahre rein beruflich, okay, aber sie kennen sich nicht so gut, damit DIESE Frage irgendwie Sinn machen würde. Ich wäre fast aus dem Bett gefallen, weil ich so laut lachen musste... Echt, manche finden das bestimmt SO romantisch, ich nur bescheuert. Für eine Kurzgeschichte war's auch erstaunlich unkurzweilig, ich weiß nicht, es zog sich etwas... bzw. etwas mehr, weil halt überhaupt nichts passiert ist. Ich weiß nicht, ich habe schon deutlich besser Kurzgeschichten dieser Art gelesen, Judith McNaught bekommt das mit mehr Herzschmerz und Herzklopfen hin...

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